Durch seine Geschichte ist Calvet im Herzen der Französischen Weinbauregionen verwurzelt.

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Die Ursprünge

Vor 1789

Die Familie Calvet stammt aus dem Languedoc, genauer gesagt aus Pouzols im Minervois. Als Besitzer von mehreren Parzellen Reben war die Familie im Bereich Weinhandel und Vertrieb tätig.

Weinbaugebiete im Languedoc
Blick über Tain l’Hermitage

1849

Der Aufstieg setzte sich in den 1850er Jahren mit Jean-Maries Sohn Octave und seinem wachsenden Interesse an Bordeaux-Weinen fort. Er arbeitete eifrig daran, ein Handelsnetz im Bordeaux aufzubauen.

1818
Der Anfang

Das Haus Calvet wurde im Jahr 1818 von Jean-Marie Calvet in Tain L’Hermitage an der Rhone gegründet.

Postkarte, Blick auf die Calvet-Weinkellereien in Bordeaux, Delcampe

Die Blütezeit

1876

Octave verlegte den Sitz des Hauses nach Bordeaux und ließ das errichten, was später zum Symbol von Calvet werden sollte: ein prestigeträchtiges Gebäude am Cours du Médoc im Herzen des Viertels Les Chartrons. Es zeugte damals vom Wohlstand des Unternehmens.

Expansion
und Ehrgeiz

1890er
Jahre

Das Haus Calvet trat mit der Eröffnung einer Niederlassung in Beaune in eine neue Dimension ein. Zudem erwies sich Jean, Octaves Sohn, als Unternehmer par excellence und ermöglichte den Aufschwung und die Entwicklung des Unternehmens auf internationaler Ebene.

Weinkeller von J. Calvet & Cie in Beaune

Calvet förderte die Kellerwirtschaft, indem er Emile Peynaud und Jean Ribéreau-Gayon, die Väter der modernen Önologie, in den Laboren am Cours du Médoc in Bordeaux zusammenarbeiten ließ.

Die Geschichte von Calvet geht weiter

Familie Helfrich

Ein fortbestehender Familiensinn

Auf Seiten der Familie Helfrich begann die Geschäftstätigkeit 1979 im Elsass, als Joseph Helfrich sein Unternehmen als Wein- und Crémantproduzent gründete.

Seit 2007 hat er sich als Weinliebhaber das Ziel gesetzt, die Kompetenz von Calvet in der ganzen Welt bekannt zu machen.

Joseph, chef de famille